Nádô

Musikerlebnisse

von und mit Michael Jüllich

• Konzerte
• Begegnungen
• Unterricht
• Therapie

Nádô

Musikalische Fantasiereisen mit Michael Jüllich.

Wie einem persischen Märchenerzähler anmutend, entführt Michael Jüllich die Zuhörenden in das klingende Reich Nádô, in den Garten des kosmischen Gesangs. Dort wird die Erinnerung an die Reinheit der Elemente: Luft, Wasser, Feuer, und Erde; wiedererweckt und menschliches Urverständnis belebt.

Fantasien

- “Gesang der Geister über den Wassern” - Vertonung der Gedichte von Goethe und Jüllich; Bearbeitung der Aria aus den Goldberg Variationen von J. S. Bach.

- “Das Lächeln des Delfins” , Hommage an Oline, nacherzählt der Wirklichkeit in 5 Musikstücken.

- “Die Melodie ohne Ende” - ein Musikmärchen über das Air aus der Orchestersuite D-Dur von J. S. Bach.

- “La Livri, die Bücher” - nach einem Rondeau von J. Ph. Rameau.

- “Frägt die Velt die alte Casche, Tra-La, tralalalala und Kaddish” - nach Deux Melodies Hebraiques von M. Ravel.

- “Mignon” - nach Wilhelm Meisters Lehrjahre (Goethe) und dem Musikstück gleichen Titels aus Album für die Jugend von Robert Schumann.

- “Here comes the sun” u.a.

Nádô Fantasiereisen in Konzertform und als Workshop sind für große und für kleine Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Instrumente: Klavier, Keyboard, Stimme, Flöten, Trommeln, sinfonische Gongs, Sonnen- und Mondgong, Widderhorn u.v.a.

Um Ohren, Körper, und Sinne der Zuhörenden empfangsbereit zu machen gehören besondere Selbstmassagegriffe zu jeder Nádô Fantasiereise. Vom Ohrläppchen über den Nacken, Brustbereich und die Finger, bis hin zu den Fußgelenken und den Fußsohlen.

 

 

 

Weiterführende Angebote von Michael Jüllich:

Heilpädagogische Musikarbeit mit Behinderten, besonders Schwerstmehrfachbehinderten. Musiktherapeutische Angebote in Einzel- oder Gruppenarbeit. 

Gestalt durch Gestaltung:

In ersten Begegnungen öffnen langanhaltende, im sanften piano gespielte Gongklänge die Aufnahmebereitschaft. 

Die Bambusflöte begrüßt mit ihrer „ Yo aki ! „ Ja, hier bin ich!" - Melodie. Tambourine, Glöckchen, und Djembetrommel bringen die Urerinnerung des Pulsschlages der Mutter und die ersten Töne und Melodien auf dem Klavier/Keyboard - in hoher Lage, helfen mit seinen Sinnen am Leben teilzunehmen. Dann begeben sich Klient und Therapeut auf eine gemeinsame Reise. 

Gestaltung durch Gestalt.

Musikunterricht 

„Man müsste klavierspielen können..."

1. Klavier/ Keyboardunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersstufen.

2. Allgemeiner Musikunterricht „ Musica Viva" miteinander singen, klatschen, an Tambourin, Gong, Klangplatte u. v. a. 

Musikalische Grundkenntnisse erfahren und in einfachster Weise Spaß und Freude am Musik hören und eigenen musizieren bekommen.

„Wer sich die Musik erkiest, der hat ein himmlisch Gut bekommen." (Eduard Möricke) 

 

Michael Jüllich studierte an der Folkwang Hochschule für Musik in Essen. Er ist Preisträger u.a. des Kultusministers Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Musikrates und gestaltete Musikprojekte in Europa, USA, und Asien in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wie: Spiel- und Klangstrasse. Klanggarten, Sonnenrad. Er arbeitet heilpädagogisch mit Behinderten und setzt jetzt in seinem Wirken sein Hauptaugenmerk auf die Vision, mit kreativer Musikalität, die elementaren Anmutungen - wichtig ist die Reihenfolge von Luft, Wasser, Feuer, und Erde - im Hier und Jetzt hör-erlebbar zu machen.

Kontakt:

Michael Jüllich
August-Bebel-Str.6
19412 Bruel

Michael Juellich

Links:

Naturpark Sternberger Seenland

 

Frauenblicke auf Mecklenburg-Vorpommern