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a certain frank "nowhere" (CD)

acf setzen nach ihrer live-cd „wildlife“ das kokettieren mit der negation in der tradition von „noendofno“, „nobody?no!“ und „nothing” nun mit ihrem neuen studioalbum „nowhere“ fort.
die streichhölzer im jewelcase sowie die abbildung des ersten hierzulande gefundenen holzrades aus dem 1.jh.v.chr als cd-motiv symbolisieren dabei wie selbstverständlich die zeit und den ort der enthaltenen musik.
a certain frank geben sich dabei mit hilfe der beiden liebgewordenen piktogramme gleichzeitig überpersönlich jung und schön wie auch zeichenhaft unwichtig.
die vielschichtigkeit dieses konzeptobjektes drückt sich neben der unterschiedlichen lesemöglichkeit des titels zwischen „nowhere“ und „now here“ zusätzlich in der sichtbaren dreischichtigkeit der verpackung aus, die subtil und meditativ von eigener hand bestempelt und somit im gegensatz zur theoretisch unendlichen verfügbarkeit des industrieproduktes limitiert ist.
weitere ebenen finden sich im now hear der belichteten musik dieser cd:
irgendwo zwischen „nowhere“ und „now here“. am „himalaya“ und in „trancelingen“ bei „positive“, oder: im „wald“.
es ist die frankzösischste aller vormals schon frankzösischen acf, voll ästhetischer souveränität, voll melodischer zerbrechlichkeit, zwischen club und lounge, pop und dekonstruktion, ambient und listening, mit einsprengseln von exotik und jazz, dabei jedoch ganz unverkennbar eigen und wie selbstverständlich im raum begleitend: nicht bildhaft , doch wahrnehmbar, wie zeit:
musikalische schlieren, die irgendwo zwischen 2004 und 2007 dialogisch zwischen frank und kurt ins rollen kamen, in liebe, voller luxus und mit der dazugehörigen achtsamkeit.
a certain frank freuen sich, so lange das glück gehabt zu haben, zusammen musik machen zu dürfen und möchten das an dieser stelle, nämlich „nowhere“ mit der gleichnamigen cd zum ausdruck bringen.
„wir wissen nicht, was wir je gemacht haben, geschweige denn, wer wir waren oder wer wir sind. wir laufen mit im rad auf der suche nach neuen horizonten und selbstillusionierungen und wünschen allen soviel wärme und entspannung wie möglich beim empfinden der musik.“
nur wo pyrolator draufsteht ist feuer drin .
diese cd ist ein weiterer meilenstein nach der erfindung des feuers und des rades
sie läuft warm



 

1. l`argent   
2. oxy   
3. trancelingen   
4. now here   
5. the earth is round   
6. come to me   
7. nowhere   
8. positive   
9. himalaya   
10. c`est la vie   
11. wald   


Anzahl:   St

Auf den Merkzettel





Und das denkt die Welt zu NOWHERE:


Die Zeit (Blog) vom 18.07.2007

„Technoides Geschepper weist den Weg, unten drunter wummert es fast wie aus dem Hause BASIC CHANNEL.“
„Flockig versprengen Geräusche und Melodien ihren Esprit und wirbeln dabei immer wieder Elementares auf (...)“
(Pinky Rose)

Rheinische Post vom 10.07.2007

„Herausgekommen ist ein spannendes und ästhetisches, manchmal poppiges Hörerlebnis, dessen Schönheit sich an einigen Stellen erst durch mehrmaliges Hören vollends entfaltet.“
„Das Album ist vielschichtig“
(Kristina Belka)

Musikexpress vom August

„Auf dem vierten Album NOWHERE tun sich Soundschleifen und Minimalästhetik zu einer Art Cyber-Pop zusammen“
(Albert Koch ***)

Coolibri vom September

„Mit ihrer Gepflegten Klangwelt haben sich A Certain Frank ihr Biotop geschaffen, vom dem aus die Avantgardisten langsam in Richtung musikalische Schönheit vordriften“
„Dabei erinnert das Gauloises-ohne-Filter und schwarzer-Kaffe-Timbre des Sängers Frank Fenstermacher unweigerlich an Serge Gainsbourg“
(Michael Wenzel)

De:Bug vom September

„eher exotisch, weniger modern und doch den Zeitgeist treffend (...)“
„Das Album zu hören bringt durchgängig Spass, irritiert an den richtigen Stellen, befriedigt, fordert und entspannt gleichzeitig“
(Jung ●●●●)

Intro vom 15.08.2007

„Eine sanfte und unbedrohliche Überwältigungsästhetik auf dahingehuschten Grooves“
„diese Platte ist ein emblematisches Vexierbild: schön und zugleich doch irgendwie niederschmetternd.“
(Frank Apunkt Schneider)



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