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a certain frank "nothing" (CD)

Nothing ist eine CD, die immer besonders bleibt, von Stück zu Stück, und, je öfter man sie hört. Ganz frei, entspannt und sicher haben Pyrolator (Kurt Dahlke) und F.Fenstermacher, beide als Pioniere der modernen deutschen Elektronica gehandelt, auf Ihrer 3. CD, mit dem gar nicht bezeichnenden Titel "Nothing", eine moderne Popmusik er-und gefunden, die erstaunliche Schönheit offen entfaltet.Unter Mithilfe des "Tosca" (Dorfmeister/Huber) Drummers Mike Daliot, des Amsterdamer Bassisten Pascal Plantinga sowie den Sängerinnen Karin Knipphals und Mai Lingani werden Trip Hop, Dub und andere Grooves so gekonnt und undogmatisch zu eigenen elektronischen Listening-Sinfonien generiert, daß man darüber ins Schwärmen geraten kann. Wie auf dem international gefeierten Vorläufer "Nobody? No!" entsteht auch hier ein gewisses Loungegefühl, das absolut freie Stimmung verbreitet und die ideale Wohnbeschallung wie auch die ideale Walk- und Discmanmusik für urbane Modernisten und Mobilisten ist: Ein zeit -, - raum - und - stilübergreifend inhaltsvolles Listening und eine ernsthaft schöne Clubmusik gleichzeitig, für alle, die sich in einer Stunde zuverlässig auf den Stand der Dinge in Sachen new sound 2001 bringen wollen. Sowohl zur Selbstversenkung wie zum Tanzen tauglich, verwandelt diese Musik jedes Wohnzimmer in einen Club und macht aus jedem Frisiersalon einen Coiffeur de Paris.



 

Titel:

1. nothing 
2. peace again 
3. donde was? 
4. secret love 
5. we belong to someone 
6. without you 
7. in the sky 
8. man-day 
9. blue & white 


Anzahl:   St

Auf den Merkzettel



a certain frank "nothing" (Video)







a certain frank 



Erste Reaktionen auf die Veröffentlichung:

DE:BUG:
Soft und mit heimtückisch elegischer Eleganz. Die 9 Tracks grooven mehr denn je. Über schnoddrig wuchernde Filter, säuselige Sämpelchen und plinkernde Referenzen an diverseste easy -listening Harmoniesüchte dieser Erde, schleicht sich die CD so ein. Bandszenarios diversester TUI Kapellen wolkigen Glücks werden entworfen und mit dezenten Untertönen Morbidität unterlegt, die in die Tracks hineinrattern wie ein gezähmtes Opossum mit Reißzähnen. Volksmusik für Powerbooktoutisten bei untergehender Sonne. Düsseldorfs PetShopBoys in full effect. 
Partysan: Hier wurde auf eine besonders entspannte Atmosphäre geachtet. Dieses Album ist geradezu geschaffen für die angenehmen Stunden zu zweit. Musikbegeisterete Menschen werden die Stücke dieses Albums allerdings zu jeder Tages-und-Nachtzeit in Ihr Herz geschlossen haben. 
De Schnüss: Ein Groove Cocktail, der längst nicht nur zum Tanzen taugt. Diese Musik ist zeit-raum -und stil-übergreifend und so vielseitig und spannend wie ein perfekt konzipierter Abenteuerspielplatz 
Loop: Richtig schöne Elektronic Listening Platte mit gelegentlichen Ausflügen Richtung Tanzflur. Kurt "Pyrolator" Dahlke und F.Fenstermacher sind die Kruder& Dorfmeister vom Rhein, wobei besonders das neue Werk „Nothing" vom eleganten Trip Hop der beiden nicht weit entfernt ist und mit dem gleichnamigen Titeltrack einen veritablen kleinen Hit gelandet hat. 
Style and the family tunes: Ein eurozentrisches Werk, daß sich an die Wiener Schule und an Dich anschmiegt. Macht Spaß zu hören und klingt als hätte es Spaß gemacht, sie aufzunehmen... 
Tussy de Luxe: Die Elektronikpioniere Pyrolator und F. Fenstermacher erfreuen uns mit Ihrem dritten Album, das sich geschmeidig in die Gehörgänge bohrt, sich dort einnistet und aus dem Hirn kurzerhand einen friedlichen Wattebausch macht. 
Lift: Statt nichts hören wir 50 Minuten originellen, abwechselungsreichen Trip. Down Beat mit starken Dub-anteilen zur Selbstversenkung für Modernisten und Mobilisten . 
Frankfurter Rundschau: Klar ist das Clubmusik mit Schwerpunkt Lounge, Dub, Trip Hop. Doch was das Album schön macht: „Nothing" ist ein Pop-Album geworden, dabei ohne Originalitätszwang, ohne zu kopieren. Durchaus im Jahr 2001, aber sympathisch aus der Welt . 
Marabo: Das leicht Barjazzige, downbeatige ist auf „Nothing" beibehalten, aber diesmal ist das Ganze rund, homogen, dicht und von zeitlos-moderner urbaner Eleganz. Entspannt-dubbige „Listening-Sinfonien" mit allen Finessen, manchmal clubbig, dann darf man tanzen, manchmal ambientmässig, dann darf man einfach nur aus dem Fenster schauen und sich Filme ausdenken, in deren Happy End es nur ein bisschen regnet. 
Biograph: a certain frank liefert erstmals zeitgemäße Clubsounds, die sofort auf allen after work parties und in den Lounge clubs aufgelegt werden müssen. 
Intro: Eine Musik ohne avantgardistischen Gestus, der es eher um Unauffälligkeit und Verfeinerung im Stillen geht. Jazzig, exotisch und sehr entspannt, immer auf der Suche nach Zwischenräumen, eigenen Bereichen, in denen sie dann ungewohnte Sounds und Melodiefragmente, die einfach hängenbleiben, einfügen. 
Jean Francois Fecteau: „Nothing" has a sensual feel of jazz, the soothing vibes of electronic, the floating grooves of trip hop and the sensibility of angelic voices. 
Tonspion: Eine Lounge.Platte der Extraklasse und Donde vas mit seinem französischen Flair ist genau der richtige Track, um sich mit Freunden gemütlich in der Couchgarnitur Deiner Lieblingsbar festzusitzen und die Nacht zum Tage zu machen. Ein Album wie ein Wellness Wochenende nach einem langen harten Tag. 
Richard Whittingham (Rocker`s Hifi): I think it is a great album. „We belong to s.o." is a great track. I`m going to play it out 



 

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