Danke für die grossartige Resonanz auf unser neues Album. Wenn Ihr es nicht sowieso schon wisst, hier eine kleine Auswahl an Pressezitaten:

„Ein Album, mit dem es sich auf den Ruinen des gewesenen Katastrophenjahrzehnts überraschen bequem stehen (tanzen) läßt, den kommenden Deseastern gewappnet entgegenblickend. Widersportige Glücksmusik“ (10/10)“ (TBA)

„Musikalisch ist die Band ebenso am Punkt, wie mit den Texten. Keine Atempause“ (8/10) (The Gap)

„Man könnte die Fehlfarben glatt für eine vife junge Rockband halten, die zum Tanzen animieren will“ (5/5) (NOW)

„Die Platte klingt überraschend gut“ (Die Zeit)

„Kraftvoll, kantig und kompakt drückt der moderat modernisierte 80er-Jahre-Sound aus den Boxen.“ (Südkurier)

„Es geht tatsächlich voran! Für ihr neues Album „Glücksmaschinen“ werden die Punkveteranen Fehlfarben gefeiert wie zu ihren besten Zeiten.“ (Spiegel Online)

„Das große, widerwillige Album der Band Fehlfarben.“ (Tagesspiegel)

2 Replies to “In der Kritik”

  1. Also das neue Album ist ja das schlechteste seit „33 Jahre in Ketten“. Peter Hein kann wohl nur noch kreischen und die Texte sind doch im Vergleich zu den beiden Vorgängern auch nur lala.

    Ständig werden nur zeilen wiederholt/gegröhlt.

    Sehr enttäuscht.

    PS: Bin gespannt, ob so was auch veröffentlicht wird.

  2. Prima Interview in der aktuellen >Spex<
    mit Sängergott Janie gibts auch noch …
    inkl. schönes Foto, gell.

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